Von Mitte Mai bis Mitte Juni haben alle unsere Mitarbeiter Vollzeit aus dem Homeoffice gearbeitet.
Nicht bei allen Kollegen war die Freude groß. David hat es allerdings gut aufgenommen und erzählt, was sich für Ihn verändert hat.
„In dieser Zeit sollte man Reisen so gut es geht vermeiden um nicht nur sich selbst, sondern auch andere Personen zu schützen. Allerdings ist mein Beruf mit einer hohen Reisetätigkeit verbunden. Von jetzt auf gleich auf 100% Homeoffice zu wechseln bedeutet eine große Umstellung. Darauf war ich sehr gespannt.“
Haben sich deine positiven, oder negativen Gedanken dazu bewahrheitet ?
„Ja und Ja. Das Homeoffice hat die beste Kantine. Allerdings kann man sich nicht einfach bedienen und an der Kasse bezahlen, sondern man muss es selbst zubereiten. Dafür kann man aber die Speisekarte selbst bestimmen. Wichtiger finde ich jedoch den fehlenden Kontakt zu Kunden und Kollegen. Das ist echt eine Umstellung gewesen. Jedoch kann man mittels Videokonferenzen einiges ausgleichen, wenn auch nicht alles.“
Was hat sich für dich während der Homeofficezeit verändert?
„Die freie Gestaltung meines Tagesablaufes, sowie die viel bessere Work-Life-Balance hat mir viele Vorteile gebracht. Schließlich verbringe ich während der Homeofficezeit keine ewigen Stunden mehr im Stau auf der Autobahn. Auch meine Ernährung ist abwechslungsreicher und besser geworden. Allerdings musste ich mir auch Gedanken über die fehlende Bewegung machen. Hier brauchte ich einen Ausgleich.“
Wie erlebst du es, Job und Familie unter einen Hut zu bringen?
Meine Lebensgefährtin und ich sind da ein sehr eingespieltes Team. Aber ja, da ich nun andauernd Zuhause bin mussten wir einige „Regelungen“ treffen damit ich ihr nicht allzu sehr auf die Nerven falle. Sowas spielt sich aber ein. Man stellt fest wo es Probleme gibt, spricht darüber und achtet darauf. Dann macht es auch viel mehr Spaß.“
Was wäre für dich der perfekte Mix aus Homeoffice und Onsitearbeit?
„Man sollte den Kunden schon regelmäßig sehen. Ein persönliches Treffen kann man nicht ersetzen, allerdings zeigt die Homeofficezeit gerade in unserer Branche die vielen Möglichkeiten auf, um ‚unnötige‘ Reisen zu auszulassen. So sparen alle Sprit, Hotelkosten, Verpflegungskosten und natürlich viiiiieeel Zeit. Der Mix kommt für mich auf die Projektsituation und das erarbeitete Vertrauen beim Kunden an.“
full time Homeoffice – ein Mitarbeiter erzählt
Von Mitte Mai bis Mitte Juni haben alle unsere Mitarbeiter Vollzeit aus dem Homeoffice gearbeitet.
Nicht bei allen Kollegen war die Freude groß. David hat es allerdings gut aufgenommen und erzählt, was sich für Ihn verändert hat.
„In dieser Zeit sollte man Reisen so gut es geht vermeiden um nicht nur sich selbst, sondern auch andere Personen zu schützen.
Allerdings ist mein Beruf mit einer hohen Reisetätigkeit verbunden. Von jetzt auf gleich auf 100% Homeoffice zu wechseln bedeutet eine große Umstellung.
Darauf war ich sehr gespannt.“
Haben sich deine positiven, oder negativen Gedanken dazu bewahrheitet ?
„Ja und Ja. Das Homeoffice hat die beste Kantine. Allerdings kann man sich nicht einfach bedienen und an der Kasse bezahlen, sondern man muss es selbst zubereiten. Dafür kann man aber die Speisekarte selbst bestimmen.
Wichtiger finde ich jedoch den fehlenden Kontakt zu Kunden und Kollegen. Das ist echt eine Umstellung gewesen. Jedoch kann man mittels Videokonferenzen einiges ausgleichen, wenn auch nicht alles.“
Was hat sich für dich während der Homeofficezeit verändert?
„Die freie Gestaltung meines Tagesablaufes, sowie die viel bessere Work-Life-Balance hat mir viele Vorteile gebracht. Schließlich verbringe ich während der Homeofficezeit keine ewigen Stunden mehr im Stau auf der Autobahn.
Auch meine Ernährung ist abwechslungsreicher und besser geworden. Allerdings musste ich mir auch Gedanken über die fehlende Bewegung machen. Hier brauchte ich einen Ausgleich.“
Wie erlebst du es, Job und Familie unter einen Hut zu bringen?
Meine Lebensgefährtin und ich sind da ein sehr eingespieltes Team. Aber ja, da ich nun andauernd Zuhause bin mussten wir einige „Regelungen“ treffen damit ich ihr nicht allzu sehr auf die Nerven falle.
Sowas spielt sich aber ein. Man stellt fest wo es Probleme gibt, spricht darüber und achtet darauf. Dann macht es auch viel mehr Spaß.“
Was wäre für dich der perfekte Mix aus Homeoffice und Onsitearbeit?
„Man sollte den Kunden schon regelmäßig sehen. Ein persönliches Treffen kann man nicht ersetzen, allerdings zeigt die Homeofficezeit gerade in unserer Branche die vielen Möglichkeiten auf, um ‚unnötige‘ Reisen zu auszulassen. So sparen alle Sprit, Hotelkosten, Verpflegungskosten und natürlich viiiiieeel Zeit.
Der Mix kommt für mich auf die Projektsituation und das erarbeitete Vertrauen beim Kunden an.“
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